Peter Pilsl
1971-2013
viel zu früh verstorben !

         
         
         

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Peter, einer der Väter der
Critical Mass in Wien


1.Februar 2006

Peter, als Vater seines Sohnes
Bei der Übergabe eines seiner coolen Räder an Paul


30.September 2012
   
Peter Pilsl, ein ganz Grosser ins von uns gegangen.....

Peter durfte viel zu kurz leben, er war es aber der das Leben in vollen Zügen genoss.

. Jammern gabs bei ihm nicht, er hatte meist Lösungen parat, die er auch gleich vollzog.
Auch in seinen letzten Monaten, Wochen, Tagen der Krankheit schöpfte er alles aus, was das Leben sonnig macht.
Er war es der die lebenswerte Welt noch lebenswerter mitgestalten wollte und tat,
vor allem dies mit viel Charme und schelmischen Augenzwinkern vorlebte.
Ich will hier Peters Seiten zeigen, welche mich so faszinierten.
Er war da wenn mensch jemanden zum Reden brauchte, hörte zu. War mit allen Sinnen anwesend.
Sein Herz offen für das Schöne, wenns mal was auszusetzen gab, von irgendjemanden, er machte nicht mit.
Auf seine Art konnte er drüber stehen und wusste schon wieder wie es weiterging.
Ich bewunderte diese seine Möglichkeit konsequent positiv zu sein, auch dann noch als er um sein Leben kämpfte.
Da ich jedoch echt Probleme bekomme es in Worte zu fassen was Peter für mich,
die Umwelt, die Erdenbewohner, seine Freunde, die Familie war,
nehm ich mir Unterstützung in Form des Nachrufes welchen Peter in seiner Organisiertheit von

Lisa Bolyos in der Zeitung Augustin Nr 340 veröffentlichen lies:

Schon daran, dass die Schreiberin, das technische und soziale Fahrradvokabular völlig
unzureichend beherrscht, merken die aufmerksamen Leser_innen, dass sich eine Menge Speichenlängen entfernt
vom Epizentrum des Prince of the Bikes befand.
Zu der Ehre, einen Auftragsnachruf zu schreiben, kam ich dennoch:
Bei meinem vorletzten Besuch auf dem Hof, auf dem Peter das letzte Jahr verbracht hat,
sagte er mir in gewohnt guter Organisiertheit beim durchblättern des Augustins zum Frühstückskaffee:
« Du schreibts dann eh meinen Nachruf, gö.» Das war - so will es die Erinnerung - kein Fragezeichen.
Mit Hilfe von seinen Heavy Pedals Kollegen und Freunden konnten die Zeilen einigermassen gelingen.


Ich möchte diese Seite für und über Peter mit vielen Fotos schmücken und immer wieder Teile von Lisas Text dazwischenlegen....

     


Immer wieder liefen sich ein gewisser Peter Pilsl
und ich über den Weg. Kein Wunder, Wien ist ja nicht so gross, die Fahrradcommumity 2006 ziemlich überschaubar.


2007

war dann das Jahr als ich Peter kennenlernte.
Wir haben uns beide am
2. Wiener Tallbike Workshop im WUK
angemeldet und
bauten parallel unsere Schrotträder zamm.
Es war ein intensives Wochenende.
Wir flexten, zangelten, schraubten, witzelten, zerstörten,
schweissten und radelten letztendlich unter dem Gelächter
der anderen unsere Tallbikes probe.

Dies war der Beginn einer echt fruchtbaren Beziehung
eines Oberösterreichers -er- und Niederösterreichers -ich.
Zwei, die sich Wien als Spielplatz ihrer Ideen wählten.

Als ich Fotos mit und über Peter raussuchte
fand ich auch einige Videos,
welche ich schon vergessen hatte.
Ich schnitt es zamm,
und da ist der tüftelndspassige Peter
wie wir ihn kennen
TallbikeWorkshopVideo


     



     


     

Bye, bye, Prince of the Bikes

Ich bin viel krank. / ich lieg viel wach./ Ich hab viel Furcht. / Ich denk viel nach: / Tu nur viel klug! / Bringt nicht viel ein. / Warst einst
viel groß. / Bist jetzt viel klein. / War einst viel Glück. / Ist jetzt viel Not. / Bist jetzt viel schwach. / Wirst bald viel tot.
(Robert Gernhardt, «Von viel zu viel»). Am 10. März hat Peter Pilsl, einer von den Begeisterten, die Wien das Fahrradfahren
gelehrt haben, jung und schwer krank sein Leben Leben sein lassen. Nach der Zeit zu lachen kommt jetzt die Zeit
zu trauern – denn, wie der Dichter Robert Gernhardt es in anderer Sache schmerz- und scherzhaft formuliert hat
«bis so eine Gelegenheit wiederkommt / das kann dauern».

Mit 41einhalb ist einer der aktivsten («und», hätte er wahrscheinlich hinzugefügt, «schreib bitte auch: attraktivsten»)
Fahrradfahrer von Wien und Umgebung verstorben. «Nach langer Krankheit viel zu früh von uns geradelt»,
muss es heißen. Er überholte mit lautem Klingeln: einen grandiosen Sohn, eine toughe Genossin,
eine wunderbare Familie und ein unüberschaubares Konglomerat an Freund_innen,
die ihn nun maßlos vermissen müssen.

     

2008 entstand in Dänemark,
etwas, was uns nun letztendlich in gewisser Beziehung untrennbar machte:
Das BULLITT
Hans in Kopenhagen lies den Long John Gedanken wieder aufleben,
nur leichter, spritziger, moderner.
Und da hatte er mit uns leichtes Spiel,
waren wir ja voll auf der Lastenradwelle.
Ein Dreigestirn am wiener Lastenradhimmel:
Flo Weber der Drahtführende in der Bullitt-Nachösterreichholaktion,
war natürlich mit dabei.
Wir, alle 3 schon lange Lastenradaffin haben nun den Gedankenstart:
Wien braucht Lastenfahrräder!

Ein Lastenradbotendienst war angedacht - Heavy Pedals wurde daraus

Am Anfang war das Bullitt.
Wir bauten die ersten 3 Bullitts von Mitteleuropa,
sag ich mal, zamm und wie kleine Kinder
machten wir als "Gang" Ende 2008 damit Wien unsicher :-)



     



Bullitt Höfi



     


Bullitt Peter
     



Der Schelm mit Bullitt im Aufzug.
"Des muass ja geh...."





Bullitt Flo
     

Der Schwarzenbergplatz, war Fixpunkt um zu "Posen". war er ja schon a bissl Radlplatz der Szene:
Radball, Fixietrixer und später Treffpunkt der Criticalmass, als sie vom Magaretenplatz hierher umzog.
Criticalmass eines der vielen Steckenpferde vom Peter, wo er ja Urgestein der ersten Stunde war....


     

Viel Fahrradfreundlichkeit hat die Stadt Peter Pilsl zu verdanken. Und viel Radfahrspaß.
Mit einem Haufen von Freund_innen und anderen Zweiradbegeisterten hat Peter Pilsl eine endlose Verkettung
von Bike-Institutionen erfunden, gegründet oder nach Wien geholt. Institutionen der Art, wie das schöne Leben sie braucht:
die selbstorganisierte Fahrradwerkstatt Bikekitchen, den Lastenradbe- und vertrieb Heavy Pedals,
das Bicyclefilmfestival, den Bikeball, die Aktion «Rasen am Ring» (die die Nutzung der Ringstraße durch motorisierten Verkehr
radikal in Frage stellt) und die Critical Mass, dieses einzigartig intelligente Unternehmen,
einmal pro Monat die Straße (und den Kopf) nicht den stinkenden, krankmachenden Autos zu überlassen,
indem mensch sie selbst dem besten aller Zwecke zuführt: dem Nebeneinanderherradeln.
All diese Einrichtungen waren unter anderem auch dazu da, so Peter,
«bitte mal Politik endlich so zu machen, dass sie Spaß macht»:
Treden statt reden.


     

Zuerst zeigten wir die Bullitts stolz in Wien.
Die unbekannten Alienräder garantierten uns die Blicke der Wiener :-)
Etwa ein Jahr lang, kam die Idee immer wieder auf,
ein Lastenradbotendienst wär doch was.
Letzendlich taten wirs, wir, also Peter, Flo und ich
gründeten Heavy Pedals Ende 2009,
genau ein Jahr nachdem wir die Bullitts auspackten.

Unser erster öffentlicher Auftritt als Heavy Pedals war das Bicycle Film Festival Wiens September 2009.
Rechts:
ganz stolz mit unserem Know How :-)
Artikel mit Peter im Falter


     
Bei unserer ersten Einladung einer Klimapreisverleihung.
Wir wurden nominiert, den Preis bekamen andere.
Übrigens, das war der erste und letzte Auftritt,
wo wir mit Verkleidung erschienen :-)



Ich fuhr begleitet von Mike einem Lastenradbotenkollegen
aus Portland, Oregon USA meinen Dienst für Heavy Pedals.
Zufällig trafen wir irgendwo in Wien die anderen zwei Heavy Pedals.
Einer der schönen Momente, die der Zufall so schreibt.


     
Das letzte Treffen des Gründerteams Peter, Flo, Höfi


     


Ein Auto weniger, ein Goldfisch mehr

«Ein Auto weniger», stand auf dem Aufkleber auf den meisten von Peters Fahrradrahmen,
dem Klapprad (dem coolsten, das in New York zu finden war), dem Lastenfahrrad, dem Rennrad,
dem zum Bikepolospielen und dem für die mehrwöchige Tour durch Kasachstan, dem Tallbike
(von dem zwei Fahrer_innen sich zu manchen Anlässen mit viel Anlauf hinunterstoßen, was jeweils ein bisschen
an Winnetouspiele erinnert), dem Rad zum Angeben und dem zum Kindermitnehmen, dem Sommerrad
und dem, mit dem mensch über eine selbstgebaute Rampe in die Donau springt
(ja, es gibt auch dafür einen durch und durch professionellen Namen, aber der ist mir wieder einmal entfallen).

Peter Pilsl ist nicht nur Rad gefahren.
Er hat auch Computersicherheit in Praxis und Theorie produziert. Als fertigstudierter Mathematiker baute er unter
dem freundlichen Label «Goldfisch» eine kleine Firma für Websupport auf und schrieb sich damit in
Wiens soziale Netzwerke ein – SOS Mitmensch, der Verband der Volkshochschulen, die Zeitungen MALMOE,
fiber und Context XXI, von diversen fahrradaffinen Webauftritten ganz zu schweigen – alle arbeiteten sie getragen
von den vernetzten Gedankengängen des Goldfisches, der jetzt ohne seinen Erfinder weiterschwimmt.


     
Eine der vielen Geschichten wo Peter sein grosses Herz walten lies:

Beim Bicycle Film Festival 2009 wurde,
beeinflusst durch unsere Heavy Pedals Gründung
der erste Lastenrad Alleycat organisiert.
Peter, Flo und ich radelten da natürlich mit :-)
Jeder mit einem ganz anderen Lastenrad:
Peter mit seinem Xtracycle
Flo mit seinem Bullitt
Ich mit meinem Truck

Ich radelte auf den 2 Platz, jedoch verlor ich irgendwo am
Weg das Manifest.
Peter am 3. Platz setzte sich dafür ein, daß mein Radelarrangement,
also das Vollgasradeln
(mein Radl war ja ein ganz anderes Kalliber als das des Siegers und seinem),
doch mit dem Podium belohnt werden soll.
Die Jury war einverstanden:
Wir tauschten, Peter gewann den 2. und ich den 3. Platz. Eigentlich hätt ich ausscheiden müssen.
Da hilft halt voll einetreten nix, wenn man den Wisch verliert :-)

Konnte mich aber auch gleich revanchieren: ich nahm seinen wehen Bullitt huckepack heim....

     

     
Unten

Auch lies mich Peter beim Bike Beauty Contest beim selben
Festival nicht im Stich und gab mir die Höchstnote!

Somit gewann ich ex equo mit Sailor.

Peter war schon ein feiner Kerl,
obwohls hier eh schon auch verdient war :-)

     

     

Es wird ois irgendwie werdn

Peter war leidenschaftlich Vater eines Kindes, «schon in Zeiten, wo die Linke noch nervtötend kinderfeindlich war».
Eine Freundin erzählt gern die Anekdote, als Peter und die Mutter des gemeinsamen Kindes beschlossen,
in getrennte Wohnungen zu ziehen: So er das kleine Zimmer in der mäßig attraktiven Wohnung sah,
das er nunmehr dem mittlerweile Fünfjährigen zu bieten haben würde, brach er in den muskulösen Armen der Möbelpacker
in Tränen aus und ließ sich von ihnen die schönste aller Tautologien zuflüstern: «Es wird scho ois irgendwie werdn».


     
Peter war immer dabei wenns herrlich, laut und lustig wurde,
vor allem wenns was zu feiern gab.
Er, der den von der "normalen Allgemeinheit" genannten Blödsinn
so auskosten und seine Umgebung da voll anstecken konnte.

Das möcht ich mit einem Zitat von Karin, einer sehr guten
Freundin vom Peter unterstreichen:

".........seit anfang an engagiert in saemtlichen fahrradaktivitaeten,
cm-vater,freund,vater,hawaihemdliebhaber,
bester karaokesaenger und superstiltaenzer,
und ganz viel mehr."

Beim Falter machten wir 2007 auch parallel bei
der Rubrik Stadtleben bei Fotoshootings mit.
In dieser Zeit lernten wir uns erst kennen.

     
     

Er war wahnsinnig gern wild verliebt. Er ist gern gereist. Er war ein heißer Debatteur:
Er hat die Macker in der Bikeszene geduldig ins Eck argumentiert, die Dogmatiker_innen in der linken Bewegung,
und die polizeilichen Anweisungen an die Critical Mass.
Er hat traurige Filme gehasst («Glaubst du, die Welt wird besser, wenn ich mit Neorealismus quäl?», kommentierte
er die Einladung zu einem Abend mit de Siccas «Fahrraddieben» ).
Er hat sehr, sehr gern gelebt. Und er war sehr ungern krank.

     

Beim Bike Polo flogen schon die Fetzen!
Waren wir ja glühende Anhänger des Vollkontakt-Spieles!
Feine Stürze inbegriffen :-)

Legendär die Clinchfights mit Flo.

Gern rieben sich die Beiden mit viel Humor.
Sind die beiden ja auch
Computernerds - diese Bezeichnung gab sich Peter selbst :-))
Also Ebenen gabs dafür ja genug.

Hier Peters BikePoloRad,
welches er in Genf zur Europäischen Bike Polo Meisterschaft
2010 spielte

     

     

Auch war er immer ein echt starker Gegner, egal, ob Lastenrad Alleycat, Faltradrennen, Bike Polo und vieles mehr.
Gegen ihn anzukommen, geschweige denn vor Peter,
der Rennsau, zu sein verlangte mir alles ab.
Die Qualität dieser Spaßbewerbe (auch manchmal
wurden sie währendessen Ernstbewerbe :-))
stieg wenn er im Teilnehmerfeld stand.


Er gab prinzipiell Alles! Dem Spaß zu liebe....

     

     


....und wieder abgeräumt :-)
Du wirst mir als Mitstreiter echt voll fehlen......

     

Als Peter gestorben ist, gab es einen Aufruf zum «Nightride»:
Im Dunkel der Nacht rotten sich Liebhaber_innen des Radls irgendwo in der Stadt zusammen,
um die Straßen einen Moment lang wieder den Fahrrädern zurückzugeben. Huschen hier und dort um die Ecken,
missachten diese oder jene Ampelfarbe, klingeln laut, wir sind da. Aber wir sind nicht mehr alle.

Lisa Bolyos

Fotos vom Nightride

Nachrufe :
im Malmoe
in der Wiener Zeitung
der Lobby IG Fahrrad
von fiber
seiner Firma Heavy Pedals

     

     


Unser letzter gemeinsamer Transport.
Hier schon gegen die Krankheit kämpfend.
Er lies sich nicht unterkriegen, auch lebte und erlebte er seine letzten Monate, Wochen, Tage, Minuten, Sekunden, Augenblicke nicht schmerzfrei, aber in vollem Bewusstsein am Leben zu sein, es in allen Haarwurzeln zu fühlen.
Er lebte so ungemein gern.

Ich werde noch oft, den Laptop aufmachen, auf Mails von ihm warten.
Diese mit seiner unglaublichen Begabung der Formuliereung, seiner Pro und Contra Abwägungen, wobei er ohne seine Meinung kundzutun,
doch die Leser diffizil in seine Denkrichtung leitete :-)

Zum Schluss dieses Nachrufes
geschriebene Worte von Peter Ende 2012:

"So schönes wetter hier.
Wahnsinn. U ich mitten drin. Ängste werden ned weniger,
dadurch aber das Leben ist so intensiv einfach,
dass es mi schreien macht
vor angst, freude, hilflosigkeit, schmerzen,
hoffnung, realität, einsamkeit u ... leben.
Glgp
"

     


10.03.2014

Ein Jahr nach seinem Ableben ist er gar nicht vergessen!!
Wir radelten für und in Gedenken an Peter durch Wien, besuchten Plätze seines Schaffens und Daseins
Dabei war auch Peters ureigener glowing Bullitt


     

Was er uns für unser Leben mitgeben würde:

" Habts Euch lieb :-) "

       
   
     



Kleine Auszüge aus Heavy Pedals Mails vom Peter an den Rest von uns Heavy Pedals:

wenn er das nexte mal wieder sudert, dann werden wir teurer dort :-) suderzuschlag auf der rechnung ausweisen :-).

lgp

für die zukunft: oberes belvedere = standardausstellungen. unteres belvedere = sonderausstellungen.  extrem cooles radln im park (natürlich verbotenerweise) :-)

lgp

ich mach den dispatch u fahr die eyeson im 2. und 3.
marianne u höfi fahren
flo weiss gar ned dass es HP gibt :-) (zum ersten mal seit wann?)

lgp

(unteres Mail sendete er um zu erfahren wie es mir in England ergangen ist, war Peter ja auch
ein Bromptonaute - mein Reisbrompton heisst PPeter, nach ihm)

breaking news from the brompton world championship 2010
         Best Dressed Male
         1st         Ian Harvey         United Kingdom         00:33:47
das es leute gibt, die schneller fahren als du: unwahrscheinlich, aber zumindest denkmöglich,
aber dass wer einen schickeren helm hat als du: NO WAY !!
also .. meld dich wenn du wieder da bist

lgp